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Samstag, Mai 27, 2006

Interessantes

Akkus regenerieren und ihre Lebensdauer verlängern
Die Firma AccuRestore Schweiz AG vertritt in der Schweiz exklusiv das patentierte Resulf®-ECC-Verfahren. Mit diesem Electrical Chemical Cleaning, dessen Wirksamkeit von der Technischen Universität Wien nachgewiesen wurde, lassen sich 80 bis 90 Prozent aller Akkus regenerieren. Und zwar auch dann noch, wenn sie durch konventionelle Technologien nicht mehr aufladbar sind. Auf diese Weise verlängert ECC die Lebensdauer der Akkus markant. Darüber hinaus erhöht das Verfahren ihre Leistungsfähigkeit. Und das kommt nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Portemonnaie der Kunden zugute. Notebook-Akkus können erst ab Herbst 06 bearbeitet werden !

Während sich Google in den USA für die Privatsphäre der Nutzer einsetzt, unterwirft sich der Suchmaschinenbetreiber in China den strengen Zensurvorschriften der Behörden. Google will diese Woche einen Suchdienst in China lancieren. Er wird Resultate blockieren, die den Behörden in Beijing nicht genehm sind. Die Begründung von Google: Es sei besser einen abgespeckten Dienst als gar keinen anzubieten. Die neue Seite Google.cn soll Anwender jeweils informieren, wenn ein Ergebnis aus politischen Gründen blockiert wurde. Auch Pornografie dürfen die Einwohner im Reich der Mitte nicht zu Gesicht bekommen.
Googles Deal mit China hat in der Medienwelt für einen Aufschrei gesorgt. Bislang galt das Suchunternehmen immer als Vorzeigefirma, der Ethik wichtiger als Geld war. So verweigerte Google erst kürzlich die Zusammenarbeit mit der US-Regierung, um die Privatsphäre der Anwender zu schützen. Mehr darüber..

Als erstem Hersteller ist es Intel gelungen, Chips in der 45-Nanometer-Technik zu produzieren. Sie ermöglicht die Entwicklung von Prozessoren mit noch mehr Leistung und deutlich geringerem Energieverbrauch.
Intel hat eine weitere Hürde in der Chip-Produktion genommen. Dem Prozessorhersteller ist es gelungen, erste funktionsfähige 45-Nanometer-Chips anzufertigen. Momentan verwendet die Firma für ihre Prozessoren die 65-Nanometer-Technik. Der Vorteil der neuen Produktionsmethode: Die Chips werden noch kleiner, bieten mehr Leistung und verbrauchen weniger Energie. Laut Intel sinkt der Energieverlust mit der 45-Nanometer-Technik um das Fünffache. Mehr darüber..

Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit findet eine Revolution statt: Wissenschaftler entwickeln raffinierte Verfahren, die Computermodelle als handfeste Gegenstände ausdrucken – vom Teller bis zur Hauswand. Schon bald könnte jeder sein eigener Fabrikant sein! Stelle Dir vor, Du musst nie wieder Geschirr spülen. Statt der Spülmaschine hättest Du ein Gerät, das im Handumdrehen jede Art von Geschirr immer wieder neu produziert! Stell Dir weiter vor, Du könntest mit demselben Apparat das Spielzeug für Deine Kinder, außerdem Kleidung, Ersatzteile fürs Auto, Möbel und sogar einen Fernseher selbst herstellen. Und Du bräuchtest dafür nicht die geringsten Kenntnisse über Konstruktion und Materialien – Du würdest nur einen Bauplan aus dem Internet herunterladen, damit die Hightech-Maschine »füttern« und kurz warten, bis sie die gewünschten Teller ausspuckt. Oder das Spielzeug. Oder den Fernseher. Oder das Auto. Oder die Frau ...?
Mehr dazu: www.pm-magazin.de

Die schweizerischen Verwertungsgesellschaften konnten ihre Forderung durchsetzen: Ab dem 1. März müssen für MP3-Player und Harddisk-Rekorder Urheberrechtsabgaben bezahlt werden.
Die zuständige Schiedskommission hat sich zugunsten der fünf schweizerischen Verwertungsgesellschaften SUISA, Suissimage, Swissperform, ProLitteris und SSA entschieden. Wie diese melden, fallen für MP3-Player und Harddisk-Rekorder ab dem 1. März Urheberrechtsvergütungen an [1]. Die Gebühren setzen sich aus Speicherkapazität und –Art zusammen.
Bei Geräten mit Flash-Speicher (z.B. iPod nano) beträgt der Preis pro Megabyte zwischen 0,00467 und 2,53 Rappen, für MP3-Player mit Harddisk werden pro Gigabyte pauschal 46,9 Rappen verlangt. Ein wenig günstiger ist der Gigabyte-Tarif bei Harddisk-Rekordern, er beträgt 34,6 Rappen. Nach Meinung der Verwertungsgesellschaften sind die neuen Gebühren «moderat» ausgefallen. Sie würden für Konsumenten «kaum spürbar» sein.
Dennoch: Für einen iPod nano mit vier Gigabyte beträgt die Urheberrechtsvergütung 18,7 Franken. Bei einem Verkaufspreis von 369 Franken sind das über fünf Prozent Mehrkosten. Ein 60 GB Video-iPod wird sogar fast 30 Franken teurer. Seltsam, dass die Verwertungsgesellschaften zudem mit unterschiedlichen Ellen messen: Bei einem 4-GB-Gerät mit Flash-Speicher fallen fast 20 Franken Urheberrechtsabgaben an, bei einem MP3-Player mit 4-GB-Harddisk sind es hingegen nur knapp zwei Franken – also zehn mal weniger.
Wer bezahlt die Mehrkosten? Laut Verwertungsgesellschaften müssen Hersteller und Importeure die Urheberrechtsvergütung abliefern. Sie werden diese mit grosser Wahrscheinlichkeit an die Konsumenten weitergeben. «Ob für Videokassetten oder beschreibbare CDs und DVDs - bislang haben die Urheberrechtskosten immer die Konsumenten bezahlt. Auf Grund der geringen Margen ist es unrealistisch, dass Hersteller und Händler diese Zusatzkosten übernehmen werden», so Jürg W. Stutz, Präsident des Wirtschaftsverbandes Swico, gegenüber dem PCtipp.